HA Schult ist ein deutscher Künstler, der am 24. Juni 1939 in Parchim geboren wurde. Er ist vor allem bekannt für seine Performancekunst und Installationen.
Schult studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und wurde später Teil der Fluxus-Bewegung, die mit konventionellen Vorstellungen von Kunst brach und neue Formen der künstlerischen Ausdrucksweise erforschte.
Eine seiner bekanntesten Werke ist das Projekt "Olympia-Erdnahrung", bei dem Schult im Jahr 1972 5.000 Tonnen Erdnüsse vor dem Reichstagsgebäude in Berlin ausstellte. Dieses Projekt sollte auf den verschwenderischen Lebensstil und die Konsumgesellschaft aufmerksam machen.
Schult hat auch Werke geschaffen, die sich mit dem Thema Umweltschutz auseinandersetzen. Ein Beispiel dafür ist seine Installation "Trash People", bei der er Skulpturen aus Abfallmaterialien herstellt und diese an öffentlichen Plätzen aufstellt. Diese Kunstwerke sollen auf die Verschwendung von Ressourcen hinweisen und zum Nachdenken anregen.
HA Schults Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen weltweit gezeigt und er hat mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten. Er gilt als wichtiger Vertreter der zeitgenössischen Kunst und seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen permanent zu sehen.
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